Unser Grundsatz für die biologische Zahnheilkunde ist kurz und knapp formuliert:
„Behandle den Menschen und nicht nur seine Zähne“.
70 Prozent aller chronischen Erkrankungen hängen mit Störfeldern aus der Mundhöhle zusammen. Mit dieser wissenschaftlich belegten Erkenntnis können wir all unsere Therapieformen in Kontext zum gesamten Organismus des Patienten stellen. Das bedeutet, dass eine Erkrankung des Zahnes nicht nur auf diesen beschränkt bleiben muss, sondern zu Schäden an anderen Organen führen kann – und umgekehrt. Wir behandeln Sie als Patienten also auf ganzheitlicher Ebene.
Unterschiedliche, teilweise toxische Metalle (z. B. Amalgam, Quecksilber oder Nickel), welche heute noch häufig in der konventionellen Zahnmedizin eingesetzt werden, können Allergien verursachen und somit das Immunsystem schwächen. In unserer Praxis kommen diese Materialien daher nicht zum Einsatz.
Wir betrachten jeden Zahn als einzelnes, kleines, eigenständiges Organ, welches mit entsprechender Herangehensweise und gesundheitlich unbedenklichen Präparaten behandelt werden sollte. Für eine ganzheitliche Behandlung ist es wichtig, dass das Heilungspotential Ihres Körpers voll ausgeschöpft wird. Dafür analysieren wir im Vornherein Ihre Blutwerte und stellen eine Prognose für das Heilungspotential. Sollte dieses beeinträchtigt sein, verschreiben wir Ihnen regelmäßig einzunehmende Wirkstoffe, um Ihre Selbstheilungskräfte aufzubauen und zu verbessern. Mit dieser Vorgehensweise kann der Erfolg der zahnmedizinischen Behandlung gesichert werden.
Bei der Biologischen Zahnheilkunde kommt nicht nur die klassisch-handwerklich geprägte Zahnmedizin zum Einsatz, sondern es fließen auch naturwissenschaftliche Grundregeln in die Behandlung mit ein. Wir beachten Prinzipien der Chemie, Physik und Biochemie und stellen einen Zusammenhang zwischen heutzutage üblichen chronisch-systemischen Erkrankungen und Erkrankungen der Mundhöhle her.